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Handelsvertreter / Sales Agent  kurz erklärt

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Handelsvertreter - Aufgaben

Als Handelsvertreter bin ich  selbständiger Unternehmer und arbeite in den Branchen, in denen ich mich  durch mein  Fachwissen und/oder durch meine  Qualifikation heimisch fühle. Ich vermittle Dienstleistungen und Waren zwischen Unternehmen und deren Kunden. Dabei geht es zum Einen um die Betreuung der Bestandskunden und zum Anderen auch um die ständige Gewinnung von Neukunden, dem wohl härtestem Gebiet eines Handelsvertreters. Unternehmen greifen gern auf ein Netz von freien Vertriebspartnern zurück, da diese in der Regel auf Provisionsbasis arbeiten. Sie entlasten damit ihr Unternehmen von fixen Vertriebskosten, die bei fest angestellten Außendienstmitarbeitern anfallen würden.

Dabei gehen die Leistungen von Handelsvertretungen zum Teil weit über das direkte Verkaufen hinaus. Ich biete Dienstleistungen, wie z.B. Beratungsdienste, Entwicklungsarbeiten, Repräsentationen bei Messen und Ausstellungen, Durchführung und Kontrolle von Sonderaktionen, Bearbeitung von Reklamationen und vieles mehr. In der Regel vertreten solche Vertriebspartner häufig mehrere Unternehmen. ( in meinem Falle 2 und meines aus Fernost) Durch meine Kenntnisse der Märkte und des Wettbewerbs, sowie ihre angepassten Vertriebsstrukturen und Vertriebsstrategien sind Handelsvertretungen für viele Unternehmen ein unverzichtbarer Bestandteil, zur Neugewinnung von Kunden und zur Pflege von Bestandskunden.

Handelsvertreter - Gehalt - Vergütung

Es gibt grundsätzlich kein festes Gehalt für einen selbstständigen Handelsvertreter. In den meisten Fällen werden die Handelsvertreter auf Provisionsbasis von den Firmen vergütet, für die sie den Vertrieb übernehmen. Somit bekommen die Handelsvertreter kein festes Gehalt, sondern eine prozentuale Beteiligung an den Umsätzen, die sie durch ihre Tätigkeit erzielen. Die Prozentsätze variieren dabei sehr stark voneinander und sind zum Teil stark branchenabhängig. Ein Handelsvertreter, der z.B. tonnenweise Lebensmittelkisten in Supermärkten positioniert, wird sicher einen kleineren Prozentsatz als Provision bekommen, als ein Wintergartenverkäufer, der nur einmal im Monat einen Wintergarten verkauft, da dieser Wintergarten auch ein sehr erklärungswürdiges Produkt mit weiteren zusätzlichen Tätigkeiten, wie Angebot und Aufmaß, verbunden ist.
Grundsätzlich ist aber der Provisionssatz immer eine zwischen den Parteien auszuhandelnde Position, die dann in der Regel auch vertraglich fixiert werden sollte. In meinem Falle ist ein monatlicher Umsatz von mindestens 80,000 Euro ein Muss um den Lebensunterhalt wie gehabt zu meistern. Deshalb ist jeder Kunde wichtig da er mir am Ende vom Monat den Lohn sichert. Auch reicht es nicht nur ein Nischenprodukt wie Mineralwerkstoff zu verkaufen, ich benötige mindestens 5 gute Produkte und bin diesbezüglich offen für Angebote.

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Kontakt

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